Der zweite Tag der Kora um den Kailash führt zum Dölma La - Blick auf den Kailash

Fotoreise

mit Olaf Schubert

20 Reisetage

Tibet: Fotoreise

Kailash

  • Lhasa Stadt der Götter
  • Himalaja Den Himmel berühren
  • Kailash Der heiligste Berg Asiens
  • Guge Geheimnisvolles Königreich
  • Tibetbahn Bauwerk der Superlative

ab 5.890,00 €

  • 28.04.2024 Sonntag, ...
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Seit fast 15 Jahren veranstalten wir hochwertige und besondere Foto-, Erlebnis – und Kulturreisen nach Tibet. Der Spitzenfotograf und Tibet- Kenner Olaf Schubert wird gemeinsam mit einem einheimischen tibetischen Reiseleiter die Tour führen. Die Begeisterung unserer Guides wird auch Sie anstecken. Das Ziel ist es, auf einer speziell ausgearbeiteten Foto- und Erlebnisreise Ihnen dieses wunderbare Land in Bildern und unvergesslichen Erlebnissen näher zu bringen. Auf dieser Tour sind Einsteiger in die Reisefotografie genauso willkommen wie ambitionierte Fotografen. Gemeinsam wird an einmaligen Plätzen Tibets fotografiert. Spektakuläre Ziele, die richtige Reisezeit, professionelle Reiseleitung und die Abstimmung des Reiseverlaufs auf die Fotografie sowie das Unterwegssein mit einem deutsch sprechenden Tibet-Experten machen diese Tour einzigartig. Als Höhepunkte der Reise sehen und fotografieren Sie die Hauptstadt Lhasa, die Himalaja-Kette, den heiligen Berg Kailash, das ehemalige Königreich Guge sowie die Tibet-Bahn. Selbstverständlich stehen die Reiseleiter den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite. Wenn es die Zeit und der Ort erlauben, wird Olaf Schubert in Workshops sein Wissen aus 25 Jahren Reisefotografie und aus unzähligen Tibet-Reisen weitergeben. Die kleine Anzahl von Leuten (max. 12 Personen) gestatten viel Freiraum und außergewöhnliche Erlebnisse.

 

Was andere Gäste über unsere Touren schreiben, erfahren Sie hier. Andere Kundenbewertungen zu dieser Reise finden Sie unter Trustpilot 1 und Trustpilot 2 und auf den Google Rezensionen zu Art & Adventure.

 

Ein Video zu dieser Reise finden Sie auf Youtube.

Tibet China Fotoreise Kailash
Ablauf/Orientierung
TagTageszieleÜbernachtung
Anreise Frankfurt/München AbflugAnreise
Anreise Beijing/Chengdu - Ankunft in LhasaLhasa
Lhasa - Sehenswürdigkeiten & AkklimatisationLhasa
Lhasa - Sehenswürdigkeiten & AkklimatisationLhasa
Lhasa -Yamdrok Tso - GyantseGyantse
Von Gyantse nach ShigatseShigatse
Von Shigatse zum Himalaja HauptkammOld Tingri
Shishapangma & Pelku TsoSaga
Darchen & KailashDarchen
Kailash-Kora 1. Tag - Alternativ TagesausflugDrira Puk/Darchen
Kailash - Kora 2. Tag - Alternativ TagesausflugZutrulpuk/Darchen
Kailash-Kora 3. Tag - Alternativ TagesausflugThirtapuri
Die Höhlenmalereien Dungkar PyangThata
Tholing Kloster, & GugeThata
Am Manasarowar SeeManasarowar
Vom Manasarowar See nach BayangBayang
Von Bayang nach ShigatseShigatse
Tibetbahn - von Shigatse nach LhasaLhasa
RückreiseRückreise
Ankunft in der HeimatAnkunft

1 Die Anreise nach München/Frankfurt geschieht individuell. Zum Zeitpunkt der Ausschreibung stand der Abflugort noch nicht fest. Dort beginnt die Reise. Selbstverständliche helfen wir gerne bei der Anreise mit dem Flugzeug oder der Bahn. Bitte teilen Sie uns schon bei der Buchung Ihre Wünsche mit (siehe Anmeldungsformular). Der Flug von München/FRA nach Lhasa über Beijing/Chengdu ist ein Nachtflug. Je nach Anschlussflügen wird in Beijing/ Chengdu übernachtet.

Air China - Gongkar Airport - bei Lhasa Tibet

2 Am Gongkar Airport holt Sie ihr tibetischer Führer ab. Auf dem Weg nach Lhasa werden schon die ersten Foto-Stopps am Yarlung-Tsangpo (Brahmaputra) eingelegt. Sie erreichen Lhasa und checken in einem sehr guten Hotel ein. Dieses liegt nur wenige hundert Meter vom berühmten Jokhang-Tempel sowie dem Barkhor, dem Treffpunkt der Tibeter in der Altstadt Lhasas, entfernt. Es wird empfohlen, an diesem ersten Tag es ruhig angehen zu lassen und viel zu trinken. Sie müssen sich erst an die Höhe von ca. 3.500 Metern gewöhnen. Wer sich gut fühlt, kann schon am Nachmittag am Barkhor fotografieren. Hier versammeln sich die Tibeter, um Handel zu treiben oder um den Jokhang-Tempel zu umrunden.

Der Potala in Lhasa Tibets Hauptstadt

3 Wer sich fit fühlt, geht am nächsten Morgen mit Olaf zum Potala, um den Winterpalast des Dalai Lama im Morgenlicht zu fotografieren. Wer ausschlafen möchte, kann das tun. Zum Frühstück treffen sich alle im Hotel. Nach dem Frühstück steht der Besuch des Norbulinka – das ist der Sommerpalast des Dalai Lama – auf dem Programm. Die goldenen Dächer des Palastes sowie die wunderbaren Parkanlagen bieten viele Motive. Am Nachmittag besuchen Sie den Jokhang-Tempel in der Altstadt. Hier liegt das Herz Tibets. Er beherbergt den Jobo Shakyamuni, die wichtigste Statue des Landes. Es ist nicht gestattet, in den Innenräumen des Jokhang zu fotografieren. Auf den Dächern und im Innenhof ist dies jedoch möglich. Der späte Nachmittag steht zur freien Verfügung. Hier besteht die Möglichkeit, wieder am Barkhor zu fotografieren oder einen Bummel durch die Altstadt zu unternehmen.

2 tibetische Frauen Barkhor Lhasa

4 Frühaufsteher gehen am nächsten Tag erneut zum Jokhang-Tempel und zum Barkhor. Am Morgen sind noch nicht so viele Touristen unterwegs. Der Tempel selbst ist im Gegenlicht. Trotzdem kann man in dieser Zeit zu guten Aufnahmen kommen, da sich jetzt viele Tibeter zur Morgenandacht versammeln. Nach dem Frühstück steht der Besuch des Potala-Palastes an. Das gewaltige Bauwerk ist das Wahrzeichen Tibets und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Seit 2010 ist es nicht mehr möglich, innerhalb der Palastanlage zu fotografieren. Der Palast wir stark kontrolliert und von vielen Reisegruppen frequentiert. Trotzdem gehört der Besuch dieses einmaligen Bauwerks zu jedem Tibet-Besuch. Nach dem Mittagessen fahren Sie in die Klosterstadt Sera. Diese liegt malerisch am Fuße eines Berghangs. Sera gehört zu den drei wichtigsten Gelugpa-Klöstern Zentraltibets. In den Nachmittagsstunden können wir dort debattierende Mönche in den Innenhöfen beobachten und fotografieren.

Bergkette Nyenchen Kangsa - Bus kleinere Gruppe

5 Heute verlassen Sie Lhasa und fahren durch die fruchtbaren Täler Zentraltibets nach Gyantse. Die Stadt hat noch ihr typisch tibetisches Gesicht bewahrt. Auf der Fahrt passieren Sie den Brahmaputra und den türkisfarbenen Yamdrok-Tso. Die Ausblicke (und Fotomotive) sind atemraubend. Nach einer weiteren Fahrt durch eine wunderbare Landschaft, wo Sie auch Bauern sehen werden, die auf den Feldern arbeiten, erreichen wir am Nachmittag Gyantse. Die Stadt bietet unzählige Fotomotive.

Gyantse mit Kumbum Chörten und Phelkor Chode kloster

6 Am frühen Morgen brechen Sie auf in Richtung Himalaja-Hauptkamm. Sie durchfahren das fruchtbare Tal zwischen Gyantse und Shigatse und werden Aktivitäten auf den Feldern erleben. Am Nachmittag erreichen Sie die zweitgrößte Stadt des Landes – Shigatse. Hier liegt das fotogene Kloster Tashilünpo – der Sitz des Panchen Lama. Auch diese Anlage steht auf dem Besuchsprogramm und bietet außergewöhnliche Fotomotive.

Blick auf den Mt. Everest von Old Tingri aus. Gebetsfahnen im Vordergrund.

7 Von Shigatse geht es über Lhaze weiter zum Himalaja-Hauptkamm. Die höchsten Berge der Erde sind das Ziel. Wenn Sie Glück haben, werden Sie heute zum ersten Mal den Mt. Everest sehen. Der Mai ist die Hauptsaison der Bergsteiger. Sie hoffen auf einen gnädigen Wettergott, um zum Gipfel zu gelangen. Zum Glück wollen Sie hier nur fotografieren. In der spektakulären Landschaft gibt es aber noch mit Sicherheit viele weitere tolle Motive. Übernachtet wird in einem einfachen Guest House in Old Tingri. Von hier hat man auch einen Ausblick auf den Everest.

Spiegelung  Nomadenfrau mit Kind und Hund  Tibet

8 Ein weiterer spektakulärer Tag steht bevor. Entlang der Shishapangma- Kette reisen Sie zum Phelku Tso mit seinem wunderbaren türkisfarbenen Wasser. Der Shishapangma ist der ‚kleinste‘ der 8.000-er und liegt komplett auf tibetischem Gebiet. In der Gegend gibt es oft Kiangs, die tibetischen Wildesel. Das Tagesziel heißt Saga, wo Sie übernachten werden. Saga liegt am Yarlung Tsangpo, einem der großen und berühmten Flüsse Asiens, der am Kailash entspringt.

Darchen mit Kailash in Westtibet

9 Heute erreicht das Fahrzeug die Kailash-Region. Bei klarer Sicht werden sie vom Pachenkong La den ersten Anblick des heiligen Berges erleben können. Hier sind überall Steinmännchen als Zeichen der Verehrung aufgeschichtet sowie Gebetsfahnen gespannt. Ein weiterer spektakulärer Berg ist der fast 8.000 Meter hohe Gurla Mandhata, der auf der Grenze zu Indien liegt. In Darchen müssen Sie sich registrieren lassen. Der Ort ist nicht fotogen. Dafür kommen hier alle Pilger, die um den Kailash laufen wollen, durch. Sie müssen in einem einfachen Guest House/Hotel übernachten. An diesem Tag werden auch die Vorbereitungen zur Umrundung des Kailash getroffen.

Gepäck wird auf der Kailash-Tour umgeladen

10 Heute starten Sie auf die Kora, so wird der 52 Kilometer lange Pilgerweg um den Kailash genannt. Wer nicht auf die Kora gehen kann oder will, unternimmt von Darchen aus interessante Tagesausflüge. Deshalb führen wir ab hier einen alternativen Plan an. Erster Tag der Kora. Von Darchen wandern Sie in das Tal von Tarpoche. Hier steht ein ausgehöhlter Chörten, dessen Durchschreiten den Körper von Sünden reinigen soll!!! Sie haben von hier immer wieder tolle Ausblicke auf den Kailash. Je nach Lauftempo benötigen Sie ca. 6 h bis zum Kloster Drira Puk, wo ein Zeltlager aufgeschlagen wird. Alternativ kann im Guest House übernachtet werden. Am Nachmittag haben Sie – wenn das Wetter mitspielt – einen sagenhaften Blick auf die Westwand des Kailash. Der Weg ist nicht allzu schwierig. Es geht nur leicht bergan. Alternativ: Wer nicht die komplette Kora laufen möchte, kann an diesem Tag bis zur Chöku Gompa wandern, von wo aus man einen fantastischen Blick auf den Kailash hat. Es wird dann dieselbe Strecke zurückgelaufen. Es steht ein zusätzlicher Guide bereit.

Die Kora ist die rituelle Umrundung des Berges

11 Zweiter Tag der Kora: Heute steht der körperlich anstrengendste Tag der Reise bevor. Sie müssen früh aufstehen, denn geht es hinauf zum Dölma La in 5.648 Metern Höhe. Vorher passieren Sie verschiedene Fußfallstrecken sowie den `Leichenacker’ Shiva Tsal. Mit ein bisschen Glück sind hier Pilger zu beobachten, die ihrem Totengott Yama gegenübertreten und sich danach minutenlang auf den Boden werfen, um zu beten. Auf dem Pass wird die barmherzige Göttin Dölma am gleichnamigen Stein verehrt. Mit ihrer Hilfe ist der Pilger nun symbolisch in ein neues Leben eingetreten. Der Pass ist über und über mit Gebetsfahnen geschmückt. Es bietet sich ein toller Ausblick auf den Transhimalaja. Der Abstieg in das östliche Seitental ist anstrengend und führt entlang der Uferhöhen des Tobchen Chu. Sie passieren den See des Mitleids, in dem manchmal indische Pilger ein reinigendes Bad nehmen. Je nach Lauftempo erreichen Sie am frühen oder am späten Nachmittag das Lager am Tobchen Chu. Alternativ: An diesem Tag kann ein Ausflug zum See der Dämonen (Rakas Tal) unternommen werden sowie das Kailash Institut für tibetische Medizin besucht werden.

Kora (Wanderweg) um den Kailash - Bunte Berge

12 Dritter Tag der Kora. Der schwierigste Abschnitt liegt hinter Ihnen. Sie benötigen heute nur noch 3 – 5 Wegstunden von der Zutrulphuk Gompa bis nach Darchen. Alternativ: Leichte Wanderung in Richtung Zutrul Puk Gompa, um die Kora-Läufer abzuholen und den letzten Teilabschnitt gemeinsam zu laufen. Nach einer Rast in Darchen fahren Sie noch am Nachmittag die wenigen Kilometer bis nach Thirtapuri, wo am Sutlej die wunderbare gleichnamige Klosteranlag liegt. Die Geysire und das Kloster selbst bieten fantastische Fotomotive.

13 Am Morgen können Sie noch einmal die Geysire und die Klosteranlage fotografieren. Dann führt der Weg entlang des Sutlej nach Tholing. Von hohen Pässen öffnen sich fantastische Ausblicke auf die Canyon-Landschaft am Fluss. In den Höhlen von Dungkha Payang finden sich einige der ältesten Malereien Tibets. Diese Anlage besuchen Sie auf dem Weg nach Guge, dem heutigen Ziel der Fahrt.

Guge - Königspalast Hier war im 11. Jh und im 15. Jh das Machtzentrum Tibets

14 Natürlich ist ein Besuch der Klosteranlage von Tholing geplant. Obwohl diese stark zerstört wurde, ist die Anlange sehr interessant. Hier werden Sie schon fantastische Wandmalereien bewundern können, die noch aus der Zeit herrühren, als Tholing (Guge) das Machtzentrum Tibets war. Man spricht sogar von einem eigenen Malstil: Dem Guge-Stil. In der Anlage von Tsaparan befinden sich weitere Ruinen des Guge Königreiches. Das Haus des Königs liegt auf der Spitze des Ruinenberges. Die schönsten Wandgemälde befinden sich hier im weißen und im roten Tempel. Die Präzision und Kunstfertigkeit, mit der Künstler aus Indien diese Gemälde ausgeführt haben, findet man nur sehr selten im Himalaja.

Gewitterstimmung Manasarowar See Tibet

15 Zum Abend fahren Sie an den Manasarowar See, den die Tibeter Tso Mapham oder Tso Rinpoche (der „unbesiegte“ oder der „kostbare“ See) nennen. Das Wasser dieses Sees gilt als heilig. Vielleicht sind Tibeter oder Inder zu sehen, die Wasser dieses Sees in Kannen und Kanister abfüllen, um es auf dem Hausaltar zu verehren. Sie übernachten unterhalb von Chiu Gompa in einem einfachen Guest House. Am Abend wird die Gruppe versuchen, die wunderbaren Lichtstimmungen über dem See mit der Kamera einzufangen.

Nomadenzelt mit Familie in Tibet

16 Vom Heiligen See der Inder und Tibeter führt die Fahrt entlang der Himalaja-Kette nach Bayang. Am heutigen Tag ist Zeit, Nomaden zu besuchen. Diese Menschen sind sehr gastfreundlich und laden sie bestimmt zum Buttertee ein. Die Nomaden ziehen ihren Yaks und Dris hinterher und leben im Sommer in einfachen Zelten aus Yakwolle.

Tashilünpo Klosteranlage Shigatse Berghang

17 Heute steht ein langer Fahrtag an. Obwohl die Straßenverhältnisse sich in den letzten Jahren stark verbessert haben, darf man die gewaltigen Dimensionen nicht vergessen, die Tibet hat. Am Abend sind Sie zurück in Shigatse.

Tibetbahn - Im Speisewagen

18 Ein weiteres Highlight Ihrer Tibet-Reise steht bevor. Seit ein paar Jahren ist die Strecke von Lhasa nach Shigatse geöffnet. Bequem vom Zug aus gleitet die schöne Landschaft bis nach Lhasa an Ihnen vorbei. In der Hauptstadt Tibets schließt sich der Kreis. Morgen wird Sie ein Flugzeug zurück in die Heimat bringen.

19 Die Rückreise erfolgt von Lhasa entweder über Chengdu oder über Beijing.

20 Ankunft in Frankfurt/M. oder in München, Weiterreise zum Heimatort.

Inklusivleistungen bei Art & Adventure

Internationale Flüge FRA/MUC - Beijing - FRA/MUC

Beijing/Chengdu - Lhasa - Beijing/Chengdu

Übernachtung und Frühstück, wie in Reiseausschreibung angegeben

17 x Frühstück, 13 x Mittagessen (light lunch), 14 x Abendessen

Trinkwasser im Bus

Transporte, wie in Reiseausschreibung angegeben

Landestypischer Reisebus und Fahrer mit genügend Platz für Gepäck und Fototaschen

Fotografische und landeskundliche Reiseleitung durch Olaf Schubert

Lokale tibetische Reiseleiter - Zweiter Guide für Alternativtour Kailash

Koch, Koch-Assistent, Helfer, Yaktreiber für Camps am Kailash

Campingausrüstung am Kailash und Manasarowar

Tragetiere (Gepäck) am Kailash

Tibet-Permits, Local Permits und Genehmigungen (Visakosten sind nicht inkludiert)

Alle Eintrittsgelder

Ticket für Tibet-Bahn

Sauerstoff für den Notfall

Reise- und Ausrüstungstipps

Reisesicherungsschein und Veranstalterhaftpflichtversicherung

Im Preis nicht eingeschlossen:

Reiserücktritt-, Reiseabbruch-, Reisekranken- und Reiseunfallversicherung

Corona Versicherung bei einer Infektion auf der Reise

Zur Ein-, Weiter- oder Rückreise notwendige Coronatests

Mittagessen/Zwischenmahlzeiten außer angegeben

Getränke, außer Wasser im Bus

Zusatzübernachtung bei An- oder Abreise, falls die Flugverbindungen nicht an einem Tag zum Ziel führen

Visumgebühren DE/AT/CH ca. 125,50 Euro/ca. 140,– CHF

Visa-Agenturgebühren (Servicegebühr) ab 60,– Euro

Kosten für Verzögerungen oder Umwege, die durch höhere Gewalt entstehen (z. B. nicht passierbare Straßen, Flugausfälle, politische Demonstrationen)

Trinkgelder, Andenken, Telefonate, Übergepäck, Hotelspesen

Bankspesen

Fotogebühren (vor Ort zu zahlen)

Persönliche Trekkingausrüstung/Schlafsack für Kailash-Tour

Wichtige Hinweise:

  • Preise und Gebühren

    Tibet ist kein Billigreiseziel. Gerade für eine Reise zum Kailash fallen hohe staatliche Gebühren an. Dazu kommen eine aufwändige Logistik, große Entfernungen sowie ein hoher personeller Aufwand.

  • Flugkosten und rechtzeitige Buchung

    Wir empfehlen unbedingt eine langfristige Buchung dieser Reise. Selbst wenn Sie die Option Flugkosten im Reisepreis enthalten gewählt haben, werden die Flüge zum Reisetermin hin immer teurer. Wenn diese den kalkulierten Betrag bzw. die von uns reservierte Buchungsklasse übersteigt (oft bei kurzfristiger Reisebuchung), wird der Flugpreis nachkalkuliert und es kann zu teils erheblichen Nachbelastungen für die Reisegäste kommen.

  • Versicherung

    Bei der Reise sind keine Kosten im medizinischen Notfall und auch keine Kosten für evtl. Rettungsmaßnahmen inkludiert. Bitte ziehen Sie eine Reiserücktritts-, Reiseabbruch-, Reisekranken- und eine Reiseunfallversicherung in Erwägung. Gerne erstellen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot.

  • Versicherung – Corona

    Bei einer Corona-Infektion auf der Reise sind evtl. Kosten (z.B. durch Quarantänemaßnahmen) nicht eingeschlossen. Ziehen Sie bitte deshalb den Abschluss einer Corona-Versicherung in Erwägung. Gerne erstellen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot.

  • Einzelzimmerzuschlag

    Bei Buchung von ½ Doppelzimmer besteht kein Anspruch auf den Doppelzimmerpreis. Wenn kein zweiter Gast für das Doppelzimmer gefunden werden kann, wird der Einzelzimmerzuschlag in Rechnung gestellt.

  • Kondition und körperliche Voraussetzungen

    Tibet ist kein „leichtes“ Reiseland. Höhe (siehe unten), Zeitverschiebung sowie die Wege können eine Herausforderung sein. Wanderungen oder Besichtigungen auf unebenem Gelände erfordern eine reguläre Kondition und eine gewisse Trittsicherheit. Wer die Kailash-Umrundung mitmachen möchte, benötigt Kraft und Kondition für eine 52 Kilometer lange Wanderung in großer Höhe. Die Entscheidung, ob man laufen möchte oder nicht, kann direkt am Berg getroffen werden. Für die Nicht-Läufer wird ein Alternativprogramm angeboten.

  • Höhe

    Bis heute ist die so genannte Höhenkrankheit nicht ausreichend erforscht. Sie kann bei einem längeren Aufenthalt in großen Höhen auftreten, hat aber nichts mit Alter oder Fitness-Zustand zu tun. Der eine verträgt große Höhe besser. Der andere schlechter. Aber schon bei der Definition von „großer Höhe“ gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Das „Zauberwort“ heißt: Akklimatisation. Lhasa liegt auf ca. 3.500 Metern Höhe. Perfekt für die Akklimatisation. Wir haben dafür genug Zeit eingeplant. Erst danach geht es überland. Am Kailash werden alle Teilnehmer gut akklimatisiert sein. Bisher hatten wir keine ernsthaften Fälle von Höhenkrankheit auf unseren Reisen. Für den Notfall wird Sauerstoff mitgeführt. Leichte Kopfschmerzen in der Anfangszeit sowie Kurzatmigkeit sind normal. Dies sind keine Symptome der Krankheit und vergehen in der Regel nach 2 – 3 Tagen.

  • Gesund bleiben

    Für die Einreise sind, außer Coronaschutz, keine Impfungen vorgeschrieben. Bitte konsultieren Sie trotzdem rechtzeitig vor der Reise Ihren Hausarzt bzw. das Tropeninstitut, um sich über evtl. Impfungen und medizinische Vorsorgemaßnahmen für die Reise nach Tibet zu informieren. Interessenten an der Reise mit Herz-Kreislauf-Problemen bitten wir, vor der Reise unbedingt einen Arzt zu konsultieren.

  • Fotografische Voraussetzungen

    Grundkenntnisse in der Fotografie, vor allem das Einstellen von Blende und Verschlusszeit sowie die Fokussierung, sind vorteilhaft, aber nicht zwingend notwendig. Es sind auch Anfänger und Nichtfotografen auf der Tour willkommen.

  • Ausrüstung – Fotografie

    Bei Buchung der Reise bekommen Sie ausführliche und nicht gesponserte Hinweise zur Fotoausrüstung. Die Kameramarke spielt keine Rolle. Es sind auch „Filmer“ auf unseren Reisen willkommen. Oft wird auch in den Tagrandzeiten oder in der Nacht fotografiert. Für diese Aufnahmen ist ein Stativ nützlich. Dieses muss mitgebracht werden. Sollten die Tipps nicht ausreichen, stehen wir für eine zusätzliche Beratung zur Verfügung.

  • Ausrüstung

    Mit Buchung der Reise bekommen Sie eine Ausrüstungsliste mit nicht gesponserten Tipps für eine Tibet-Reise zur Verfügung gestellt.

  • Unterkünfte

    Hotels, Wege und die Infrastruktur haben sich in den letzten Jahren in Tibet enorm verbessert. Trotzdem darf man hier nicht unsere Maßstäbe anlegen. Wer Essen und Komfort wie Zuhause erwartet, ist auf dieser Reise falsch. In den großen Städten sind Sie in sehr guten Hotels untergebracht. Aber auf dem Weg nach Westen gibt es manchmal nur einfache Unterkünfte mit bescheidenen sanitären Einrichtungen.

  • Routen

    Es kann keine Garantie für den Besuch der angegebenen Gebiete gegeben werden, da das Wetter, die Straßenbedingungen oder politische Ereignisse unvorhersehbar sind. Wir behalten uns auch vor, Änderungen im Ablauf vorzunehmen, sollte die Sicherheit, Gesundheit oder der Komfort der Reiseteilnehmer eingeschränkt werden.

  • Busse in Tibet

    Die Busse in Tibet verfügen über einen guten technischen Standard. Es ist allerdings zu bedenken, dass die Busse den extremen Straßen- und Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind. In den Bussen stehen keine Toiletten zu Verfügung, dafür werden ausreichend Stopps eingeplant. Die Busse werden nach Gruppengröße eingesetzt. Es ist ausreichend Platz für Stative und die Ausrüstung vorhanden.

  • Visum und Einreise

    DE/AT/CH: Es wird ein chinesisches Visum bei einem Aufenthalt in Tibet benötigt. Das Visum muss vorab in einem aufwendigen Verfahren bei der chinesischen Botschaft beantragt werden. Außerdem werden für die Einreise nach Tibet noch diverse Genehmigungen benötigt, die nur offizielle Reiseveranstalter beantragen können. Die Kosten für das Visum betragen, je nach Ausstellungsart, zwischen DE/AT/CH ca. 125,50 Euro/ca. 140 SFR. Dazu kommen noch ggf. die Kosten für eine Visumagentur, die bei der Beschaffung des Visums hilft.

Zusatzoptionen:

Flugklassenupgrade

Flug in Businessclass oder Premium Economy sofern verfügbar

Zubringerflüge

Zubringerflug von ausgesuchten Flughäfen nach Frankfurt oder München

Rail & Fly

An- und Abreise vom Heimatort zum Flughafen und natürlich auch wieder zurück, sofern verfügbar.

Reisekostenrücktritt - Vers.

Diese Reiseversicherung wird abgeschlossen, um Stornierungskosten abzuwenden, falls eine Reise kurzfristig und unerwartet von Ihnen abgesagt werden muss. Diese Versicherung ist auch mit einer Reiseabbruch-Versicherung kombinierbar. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.

Reiseabbruch - Vers.

Diese Versicherung kommt für Kosten auf, sollten Sie Ihre Reise unerwartet aus persönlichen/privaten Gründen abbrechen müssen. Kosten können z.B. durch notwendige Flugumbuchungen, Buchung von Transportmitteln oder zusätzlichen Übernachtungen entstehen.

Auslandkranken - Vers.

Vor Antritte einer Auslandsreise sollte jeder Teilnehmer seine aktuelle Krankenversicherung prüfen, ob und welchem Umfang sie für eine eventuelle Erkrankung einschließlich eines evtl. Krankentransportes im oder aus dem Ausland aufkommt. Sollte dieser Schutz nicht abgedeckt sein, raten wir unbedingt zu einer Auslandskrankenversicherung. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein entsprechendes Angebot.

Corona - Vers.

Bei einer Corona-Infektion auf der Reise trägt der Reisegast eventuelle Kosten für Quarantäne-Maßnahmen selbst. Dies können zusätzliche Hotel- oder Transportkosten sein oder Kosten, die durch Verzögerungen bzw. Umbuchungen entstehen. Viele Reisekrankenversicherungen decken diesen Fall nicht ab. Deshalb ist es ratsam, eine solche Versicherung rechtzeitig vor Antritt der Reise abzuschließen. Gerne unterbreiten wir Ihnen dazu ein extra Angebot.

bitte beachten

Bei den einzelnen Reiseterminen können noch weitere oder geänderte Zusatzoptionen vorhanden sein.

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